MEDICLIN Reha Research
Wir forschen für eine bessere und modernere Rehabilitation.
MEDICLIN Rehabilitationsforschung
Wissenschaftlich. Nachhaltig. Evidenzbasiert.
Die MEDICLIN Rehabilitationsforschung mit Sitz in Offenburg beschäftigt sich mit klinisch-wissenschaftlichen Fragestellungen rund um die Rehabilitation und unterstützt bei der Konzeption, Umsetzung sowie professionellen Durchführung von klinischen Studien.
Der Fokus liegt dabei auf der
- Diagnostik,
- Wirksamkeit und
- Therapieoptimierung
der Rehabilitation.
Unser Ziel ist es, eine bessere, sichere und modernere Rehabilitation zu ermöglichen, z.B. durch interdisziplinäre Vernetzung, Digitalisierung und Anwendung von moderner Informationstechnologie, die in allen MEDICLIN Einrichtungen (multizentrisch) und in Zusammenarbeit mit universitären Zentren und externen Kooperationspartnern erfolgen.
Forschungsaktivitäten
Der Fokus der Tätigkeit der MEDICLIN Rehabilitationsforschung liegt auf der klinischen Forschung zu wichtigen Themen der Rehabilitation. Ziel ist es, durch wissenschaftliche Erkenntnisse die Versorgung unserer Patient*innen in der präventiven, stationären und teilstationären Behandlung sowie in der Nachsorge substantiell zu verbessern.
Entsprechend dem Klinikprofil der MEDICLIN Rehabilitationskliniken sind folgende Themen im Fokus:
- die von MEDICLIN Kliniken vertretenen reha-relevanten Fachgebiete von der Pneumologie über die Neurologie hin zur Kardiologie, Psychosomatik und weiteren Fachgebieten
- sowohl die stationäre Rehabilitation als auch die ambulante Rehabilitation und Nachsorge sowie Schnittstellen zwischen Akut- und Rehabehandlung
- die Digitalisierung und digitalisierte Unterstützung der Rehabilitation und Nachsorge
- die interdisziplinäre Rehabilitation, in der ganzheitlich Fach- und Therapiegrenzen überschritten werden
- die Wirksamkeit der Rehabilitation für die Teilhabe der Patient*innen
- die Unterstützung und Entwicklung neuer Rehabilitationsmethoden im Therapiebereich
Die fachübergreifende Arbeit der MEDICLIN Rehabilitationsforschung zeigt sich zum Beispiel in der Forschungsarbeit zum Post-Covid-Syndrom. Das Post-/Long Covid Syndrom weist häufig Symptome auf, die nicht einem einzelnen Fachgebiet zugeordnet werden können. In verschiedenen Kliniken wurden weit über 1000 Patient*innen in eine Studie eingeschlossen, die mittels standardisierter, fachübergreifender Diagnostik und Therapie die stationäre Rehabilitation durchlaufen. Dabei konnte eine deutliche Verbesserung der Symptome des Post-/Long-Covid-Syndroms nachgewiesen werden. Die Erkenntnisse sind Grundlage für weitere Forschungsprojekte.
Andere Beispiele sind die Erfassung des Rehabilitationseffektes durch Patientenselbstbewertungen (PROMS) in verschiedenen Indikationen, die Effektivität der Inkontinenztherapie nach Prostatakarzinom-Operation, eine multizentrische Studie zum Ernährungszustand von Schlaganfallpatient*innen in der Rehabilitation und die Entwicklung von Mess-Systemen zur Erfassung von Muskelbewegungen und deren Störungen.
Aktuelle Projekte
- Post-COVID E-Doc (gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)): ein Verbundprojekt der MEDICLIN Kliniken, der Universität Duisburg-Essen, der RWTH-Aachen und Minddistrict. Zur Website
- Bewegungsanalyse der zerebelläre Ataxie: Internationales Kooperationsprojekt CEN (Cerebellum and Emotional Networks/ Edinburgh). Zur Website
- CONVINCE: Sekundärprophylaxe der Colchicin Therapie nach Schlaganfall, europäisches Projekt Zentrum Dublin
- Exoskelettentwicklung zur Rehabilitation des Schlaganfalls in Kooperation mit der Medizintechnik Universität Duisburg
- RADICS: Kooperationsprojekt mit der Universitätsklinik Köln (Prof. Dr. Fink)
Post-COVID E-Doc: Plattform zur Verbesserung der Versorgung von Post-COVID-Betroffenen
Eine interaktive Plattform mit dem Namen „Post-COVID E-Doc“ soll dabei helfen, die Versorgung von Post-COVID-Betroffenen zu verbessern und behandelndem Personal neue, wichtige Erkenntnisse liefern. Das Projekt von MEDICLIN Reha Research und Partnern wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Das Verbundprojekt „Post-COVID E-Doc“ ist ein gemeinsames Projekt von der 2022 gegründeten MEDICLIN Rehabilitationsforschung gGmbH (kurz: MEDICLIN Reha Research), der MediClin GmbH & Co. KG, der Universität Duisburg-Essen (UDE), der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen und der Minddistrict GmbH. Seit September wird das Projekt für zwei Jahre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
„Ziel des Projektes ist es, gemeinsam mit den Kooperationspartnern eine innovative, selbstlernende und interaktive Plattform zu entwickeln, die Post-COVID-Betroffenen dabei hilft, ihre Symptome zu deuten und geeignete Maßnahmen zu wählen. So soll die Gesundheitsversorgung von Post-COVID-Betroffenen verbessert werden“, berichtet Dr. York Dhein.
An den Post-COVID Schwerpunktkliniken der MEDICLIN wird die interaktive Plattform im Rahmen einer Forschungsstudie bei 500 Post-COVID-Betroffenen eingesetzt. Die darüber gesammelten Daten werden im Vergleich zu einer ebenso großen Kontrollgruppe analysiert.
„Eine wichtige Funktion der Plattform wird sein, Betroffene schnell und fachgerecht über ihren Gesundheitszustand zu informieren und Empfehlungen für weiterführende Maßnahmen auszusprechen oder Televisiten mit Expert*innen zu vermitteln“, berichtet Prof. Mario Siebler, wissenschaftlicher Leiter von MEDICLIN Reha Research. Durch die enge Einbeziehung eines neuen Expertenboards unter der Leitung von Professor Dr. Jürgen Wagner (Staufenburg Klinik) wird die Qualität der Diagnose und Behandlung sichergestellt und die Inhalte der Plattform stetig an die sich verändernde Erkrankung angepasst.
Aktuelles & Veranstaltungen
MEDICLIN Reha Research erhält Auszeichnung
Das MEDICLIN Rehabilitationsforschungszentrum an der MEDICLIN Fachklinik Rhein/Ruhr wurde von der Essen.Gesund.Vernetzt. - Medizinische Gesellschaft e.V. ausgezeichnet
In der Kategorie „Gesundheit und Unternehmen“ erhielt die Klinik gemeinsam mit dem Forschungsteam den Preis für das innovative Projekt der neu errichteten Reha-Forschungsstation in Essen-Kettwig.
„Dieser Preis verdeutlicht, dass unsere Innovationen Anerkennung finden“, sagt Prof. Dr. Mario Siebler MD, Leiter MEDICLIN Reha Research. „Mein Dank gilt all unseren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die neben ihren täglichen Aufgaben in der Klinik maßgeblich zur erfolgreichen Umsetzung unserer Forschungsaktivitäten beigetragen haben. Dies ist ein inspirierendes Beispiel dafür, welch wichtige Rolle klinisches Engagement bei der Förderung wissenschaftlicher Innovationen spielen kann.“
Die MEDICLIN Rehabilitationsforschung gGmbH, auch bekannt als MEDICLIN Reha Research, wurde 2022 gegründet und etablierte im Jahr 2024 eine eigene Forschungsstation am Standort Essen-Kettwig. Diese Station bietet über die Standardtherapie hinaus spezialisierte Untersuchungen und entwickelt innovative Therapiekonzepte, die moderne Akutmedizin mit fortschrittlicher Reha- und Regenerationsmedizin verbinden. Durch die Vernetzung mit Universitäten, Instituten und Hochleistungskrankenhäusern in Essen ist der Standort besonders vorteilhaft für die wissenschaftliche Arbeit der Klinik.
Foto (v.l. n. r.): Dr. Maria Andrino (Vorstandsvorsitzende Essen.Gesund.Vernetzt. – Medizinische Gesellschaft e.V.), Andre Boschem (Geschäftsführer EWG – Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft GmbH), Prof. Dr. Siebler, Peter Maraun (Principal i-strategy). Urheberin: Claudia Anders
Internationale Zusammenarbeit zur Erforschung des Kleinhirns
Besuch aus Stockholm bei der MEDICLIN Reha Research
Im Rahmen des europäischen Forschungsprojektes CEN (Cerebellum and Emotional Network) mit Zentrale in Edinburgh erhielt die MEDICLIN Reha Research Besuch aus Stockholm. Die Doktorandin Frau Lee untersucht dort mittels fMRT am Karolingska-Institut tierexperimentell die Reaktionen des Kleinhirns auf Stressfaktoren.
An der MEDICLIN Fachklinik Rhein-Ruhr wird in Kooperation mit der Universitätsklinik Essen (Prof. Tiemann Braun) die Bewegungskinetik und die emotionale Reaktionsverarbeitung von Patient*innen mit Kleinhirnstörungen erforscht.
Foto von links: Prof. Dr. Mario Siebler, Doktorandin Lee, PD Dr. Saskia Meves
MEDICLIN Reha Research gewinnt Vortragspreis der Deutschen Gesellschaft für Neurorehabilitation e.V.
Am 15.12.2023 wurde der MEDICLIN Reha Research der Vortragspreis der Deutschen Gesellschaft für Neurorehabilitation e.V. verliehen. In dem Vortrag mit dem Titel "Interdisziplinäre Gangbeurteilung von Schlaganfallpatienten mittels erklärbarer KI" wurde die Anwendung Künstlicher Intelligenz (KI) zur Erkennung und Bewertung von Bewegungsstörungen bei Schlaganfallpatient*innen vorgestellt.
Dabei lag folgender Versuch zugrunde: Ein menschliches Expert*innenteam aus den Fachbereichen Neurologie, Orthopädie und Physiotherapie war gegen zwei KI-gestützte Expertensysteme (Deep Learning, Supervised Learning RT) bei der Ganganalyse angetreten. Anhand von 100 Trainingssätzen von Patient*innen zeigten die menschliche und die KI-gestützte Analyse im Ergebnis eine sehr gute Übereinstimmung.
Der Vorteil der KI-Systeme besteht jedoch darin, dass wir die Entscheidungen der Künstlichen Intelligenz anhand der Gewichtung der Einzelfaktoren besser nachvollziehen können. Bei der menschlichen Entscheidungsfindung ist dies schwierig.
Die KI könnte also dazu beitragen, unsere medizinischen Entscheidungen nachvollziehbarer zu machen, empirisches Wissen besser zu vermitteln.
Projekt und Vortrag sind eine Kooperation der MEDICLIN Reha Research, der Universität Duisburg-Essen, der Universitätskliniken Essen und Düsseldorf sowie der Hochschule für Gesundheit Bochum.
MEDICLIN Post-COVID-Reha im Finale des European Private Hospital Awards (EPHA)
Publikationen
- Reference values for the cerebellar cognitive affective syndrome scale: age and education matter.
Thieme A, Röske S, Faber J, Sulzer P, Minnerop M, Elben S, Reetz K, Dogan I, Barkhoff M, Konczak J, Wondzinski E, Siebler M, Hetze S, Müller O, Sure U, Klockgether T, Synofzik M, Timmann D.Brain. 2021 Mar 3;144(2):e20. doi: 10.1093/brain/awaa417.PMID: 33367632. - Validation of a German version of the cerebellar cognitive affective/ Schmahmann syndrome scale: preliminary version and study protocol.
Thieme A, Roeske S, Faber J, Sulzer P, Minnerop M, Elben S, Jacobi H, Reetz K, Dogan I, Barkhoff M, Konczak J, Wondzinski E, Siebler M, Mueller O, Sure U, Schmahmann JD, Klockgether T, Synofzik M, Timmann D.Neurol Res Pract. 2020 Sep 29;2:39. doi: 10.1186/s42466-020-00071-3. eCollection 2020.PMID: 33324939. - Extinction of cognitive associations is preserved in patients with cerebellar disease.
Steiner KM, Jansen S, Adeishvili N, Hulst T, Ernst TM, Müller O, Wondzinski E, Göricke SL, Siebler M, Uengoer M, Timmann D.Neurobiol Learn Mem. 2020 Mar;169:107185. doi: 10.1016/j.nlm.2020.107185. Epub 2020 Feb 14.PMID: 32061996. - Extinction and renewal of conditioned eyeblink responses in focal cerebellar disease.
Steiner KM, Gisbertz Y, Chang DI, Koch B, Uslar E, Claassen J, Wondzinski E, Ernst TM, Göricke SL, Siebler M, Timmann D.Cerebellum. 2019 Apr;18(2):166-177. doi: 10.1007/s12311-018-0973-y.PMID: 30155831. - Structural correlates of motor adaptation deficits in patients with acute focal lesions of the cerebellum.
Burciu RG, Reinold J, Rabe K, Wondzinski E, Siebler M, Müller O, Theysohn N, Gerwig M, Donchin O, Timmann D.Exp Brain Res. 2014 Sep;232(9):2847-57. doi: 10.1007/s00221-014-3956-3. Epub 2014 May 6.PMID: 24798401. - Age effects in storage and extinction of a naturally acquired conditioned eyeblink response.
Thürling M, Galuba J, Thieme A, Burciu RG, Göricke S, Beck A, Wondzinski E, Siebler M, Gerwig M, Bracha V, Timmann D.Neurobiol Learn Mem. 2014 Mar;109:104-12. doi: 10.1016/j.nlm.2013.12.007. Epub 2013 Dec 21.PMID: 24365777. - Humor, laughter, and the cerebellum: insights from patients with acute cerebellar stroke.
Frank B, Andrzejewski K, Göricke S, Wondzinski E, Siebler M, Wild B, Timmann D.Cerebellum. 2013 Dec;12(6):802-11. doi: 10.1007/s12311-013-0488-5.PMID: 23661243. - Storage of a naturally acquired conditioned response is impaired in patients with cerebellar degeneration.
Thieme A, Thürling M, Galuba J, Burciu RG, Göricke S, Beck A, Aurich V, Wondzinski E, Siebler M, Gerwig M, Bracha V, Timmann D.Brain. 2013 Jul;136(Pt 7):2063-76. doi: 10.1093/brain/awt107. Epub 2013 May 31.PMID: 23729474. - Evaluation of multiple-session delay eyeblink conditioning comparing patients with focal cerebellar lesions and cerebellar degeneration.
Gerwig M, Guberina H, Esser AC, Siebler M, Schoch B, Frings M, Kolb FP, Aurich V, Beck A, Forsting M, Timmann D.Behav Brain Res. 2010 Oct 15;212(2):143-51. doi: 10.1016/j.bbr.2010.04.007. Epub 2010 Apr 10.PMID: 20385171.
Vorschläge einreichen
Wenn Sie Ideen zu interessanten Fragestellungen in und um die Rehabilitation haben, sprechen Sie uns bitte an und kontaktieren Sie uns unter der Tel. +49 2054 882 500.
Gerne führen wir auch ein gemeinsames Gespräch. Vielleicht ergeben sich daraus neue, gemeinsame Projekte.
Insbesondere können im Vorfeld kritische Fragen wie Ethikvotum, Datenschutz und Finanzabwicklung besprochen werden.
Kooperationspartner
Die MEDICLIN Rehabilitationsforschung sucht wissenschaftliche Kooperationen zum Thema Rehabilitation und ist im Aufbau eines Netzwerkes mit Kooperationspartnern wie Universitäten, Kostenträgern, Firmen oder anderen Klinikträgern. Ziel ist es, Drittmittel-finanzierte Projekte (z.B. Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)) zu generieren.
Laufende Forschungsprojekte sind oft ideal für Bachelor- oder Masterarbeiten, ggf. auch Dissertationen.
Durch die Gesellschaftsform (gGmbH) sind auch Spendenmittel einwerbbar.
Unsere Kooperationspartner:
- Stiftung Deutsche Schlaganfallhilfe
- Deutsche Gesellschaft für Neurorehabilitation
- Refonet (Rehabilitationsforschungsnetzwerk DRV Rheinland)
- DRV Bund
- Universitätsklinikum Düsseldorf
- Universitätsklinikum Essen
- Medizintechnik Universität Magdeburg
- Bergische Universität Wuppertal
- Universität Duisburg Essen
- RWTH Aachen
- Minddistrict
Leitung
Geschäftsführung
Mitarbeitende
- Birgitta Cullmann, Medizinische Fachangestellte, Studienassistentin
- Carola Niermann, Medizinische Fachangestellte
- Dr. med. Anna Bittner, Fachärztin für Innere Medizin und Notfallmedizin, Studienärztin bei der MediClin Rehabilitationsforschung gGmbH
Spendenkonto
Wenn Sie unsere Forschungsprojekte unterstützen möchten, können Sie gerne spenden:
Spendenkonto:
Sparkasse Offenburg/Ortenau
BIC: SOLADES1OFG
IBAN: DE28 6645 0050 0004 9754 65
Ansprechpartnerin
Sie haben Fragen oder Ideen? Sprechen Sie uns an! Wir sind gerne für Sie da.
Impressum
MediClin Rehabilitationsforschung gGmbH
Okenstraße 27
77652 Offenburg
Tel. +49 781 488 0
Fax +49 781 488 133
E-Mail: info@mediclin.de
Sitz: Offenburg
Amtsgericht Freiburg i. Br. HRB 726945
USt-Ident.-Nr. DE192729783
Gesetzliche Vertreter (Geschäftsführung): Dr. Ralf Bürgy
Verantwortlich für den Inhalt nach § 18 Abs. 2 MStV
Janina Lossen, MediClin Management GmbH & Co. KG i.G.
daniel.hansmann@mediclin.de
Bildnachweis
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Wir sind gesetzlich zu folgendem Hinweis auf die Verbraucherschlichtungsstelle verpflichtet:
Die zuständige Verbraucherschlichtungsstelle ist:
Allgemeine Verbraucherschlichtungsstelle des Zentrums für Schlichtung e.V.
Straßburger Straße 8
77694 Kehl am Rhein
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Wir erklären allerdings, zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren weder bereit noch verpflichtet zu sein.
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