Die Orthopädie ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit Erkrankungen, Verletzungen und Funktionsstörungen des Bewegungsapparates befasst. Dies umfasst Knochen, Gelenke, Muskeln, Sehnen und Bänder.
Eine orthopädische Reha richtet sich an Patient*innen mit akuten oder chronischen Beschwerden. In der Reha für Orthopädie werden Patienten und Patientinnen in allen Bereichen der Orthopädie behandelt: von Sportverletzungen über Arthrose bis hin zu komplexen Wirbelsäulenleiden und Gelenkschmerzen.
Das Ziel einer orthopädischen Reha ist es, Ihre Beweglichkeit und Stabilität so gut wie möglich wiederherzustellen. Durch gezielte Physiotherapie, Schmerzmanagement und Schulungen wird Ihre Selbstständigkeit im Alltag gefördert.
Langfristig lernen Sie, wie sie durch ein angepasstes Bewegungs- und Verhaltenstraining Ihre Lebensqualität steigern und weiteren Problemen vorbeugen können.
Wann erhalte ich eine orthopädische Reha?
Ob eine Reha sinnvoll ist, hängt weniger vom Krankheitsbild ab, sondern mehr davon, wie sich die Symptome entwickeln und der daraus resultierenden Prognose. Generell können Sie eine orthopädische Rehabilitation in Anspruch nehmen, wenn Sie mittel- bis langfristig in Ihren Haltungen und Bewegungen unterstützt werden müssen.
Krankheitsbilder (Indikationen) in der orthopädischen Reha
Eine orthopädische Reha-Maßnahme kann bei folgenden Erkrankungen oder Operationen sinnvoll sein:
- nach orthopädischen Operationen wie Gelenkersatz (Hüft-, Knieprothese), Wirbelsäulenoperationen, Bandscheiben-OP oder Band-Rekonstruktionen
- nach Unfallverletzungen: Verletzungen wie Knochenbrüche, Verstauchungen oder Muskelrisse
- bei chronischen Erkrankungen: wie z. B. Arthritis, Osteoporose oder Rückenprobleme
- bei altersbedingten Beschwerden: Ältere Menschen erleben häufig eine Abnahme der Knochen- und Muskelfestigkeit, was zu Problemen wie Stürzen und Frakturen führen kann. Eine Reha kann helfen, die Kraft zu stärken, das Gleichgewicht zu verbessern und das Risiko von Stürzen zu verringern.
- nach Sportverletzungen: Verletzungen wie Kreuzbandrisse, Meniskusschäden oder Achillessehnenprobleme
Voraussetzungen für eine Reha
- Eine Reha muss medizinisch notwendig sein
Um eine orthopädische Reha in Anspruch nehmen zu können, benötigen Sie eine ärztliche Empfehlung. Ihr behandelnder Arzt/Ihre behandelnde Ärztin wird nach eingehender Untersuchung und Beurteilung Ihres Gesundheitszustandes feststellen, ob eine Reha sinnvoll und medizinisch notwendig ist. - Rehabilitationsfähigkeit
Patient*innen müssen in der Lage sein, aktiv an einem Rehabilitationsprogramm teilzunehmen. Dazu gehört nicht nur, körperlich dazu fähig zu sein, sondern auch motiviert und bereit zu sein, das eigene Verhalten im Hinblick auf Ernährung, Bewegung und Stressmanagement zu ändern. - Positive Rehabilitationsprognose
Die Erfolgsaussichten der Rehabilitation sollten positiv und die Ziele in einem realistischen Zeitrahmen erreichbar sein. - Die akute Behandlungsphase muss abgeschlossen sein
Vor Beginn der Rehabilitation sollte die akute Phase der Erkrankung oder des postoperativen Zustands abgeschlossen sein.
Arten der Reha/Reha-Maßnahmen
Anschlussrehabilitation (AHB/AR)
Eine Anschlussrehabilitation erfolgt direkt nach einem Krankenhausaufenthalt aufgrund einer orthopädischen Erkrankung oder Verletzung oder nach einer Operation (z. B. Kreuzbandriss, Gelenkersatz-Operation, Knie-OP). Sie muss spätestens zwei Wochen nachdem Sie aus der Akutklinik entlassen wurden, angetreten werden und kann ambulant oder stationär stattfinden. Im Einzelfall entscheidet der behandelnde Arzt/die behandelnde Ärztin, ob eine AHB sinnvoll ist.
Medizinische Rehabilitation
Eine medizinische Rehabilitation (auch: Heilverfahren) ist eine Behandlung, die darauf abzielt, chronische Krankheiten zu lindern, die Prävention zu stärken und Ihre allgemeine Gesundheit zu fördern. Diese Reha-Maßnahme ist für Patient*innen geeignet, die an chronischen Erkrankungen wie Rheuma, Osteoporose oder Arthrose leiden, wiederkehrende Beschwerden haben oder wenn es darum geht, das Risiko für zukünftige orthopädische Erkrankungen zu minimieren.
Eine medizinische Rehabilitation kann ambulant oder stationär durchgeführt werden. Wenn Sie eine medizinische Rehabilitation machen möchten, sprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin und lassen Sie sich dazu beraten.
Wie beantrage ich eine orthopädische Reha?
Nach einem Krankenhausaufenthalt aufgrund eines orthopädischen Eingriffs oder einer Unfallbehandlung empfiehlt der/die behandelnde Ärzt*in im Krankenhaus oft direkt eine Anschlussrehabilitation in einer Reha-Klinik. Dies geschieht in der Regel noch während des Krankenhausaufenthalts.
Oft werden Vorschläge für geeignete Rehabilitationskliniken gemacht. Sie haben aber grundsätzlich ein Wunsch- und Wahlrecht bezüglich der Klinik, solange diese für Ihre spezifische Behandlung qualifiziert ist.
Der Sozialdienst des Krankenhauses unterstützt Sie in der Regel bei der Antragstellung für die Anschlussrehabilitation (AHB). Der Reha-Antrag wird meistens direkt an den Kostenträger, also Ihre Krankenversicherung oder die Deutsche Rentenversicherung, weitergeleitet.
Für eine medizinische Rehabilitation (HV) ohne vorherigen Krankenhausaufenthalt benötigen Sie ein aktuelles ärztliches Attest, das die Notwendigkeit und den erwarteten Nutzen einer orthopädischen Rehabilitation belegt. Ihr Arzt/Ihre Ärztin hilft Ihnen bei der Antragstellung.
Den Antrag für eine medizinische Rehabilitation reichen Sie direkt bei Ihrem Kostenträger ein, wie z. B. der Krankenkasse oder der Deutschen Rentenversicherung. Dem Antrag fügen Sie das ärztliche Attest bei.
Auch hier haben Sie grundsätzlich ein Wunsch- und Wahlrecht. Informieren Sie sich über spezialisierte Reha-Einrichtungen für orthopädische Erkrankungen.
Behandlungen in der orthopädischen Reha
In der orthopädischen Rehabilitation werden Sie nach Verletzungen oder Operationen des Bewegungsapparates sowie bei chronischen orthopädischen Erkrankungen behandelt. Für Sie wird ein maßgeschneiderter Therapieplan erstellt, der verschiedene Behandlungsmodule kombiniert, die passgenau auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt sind:
Ärztliche Diagnostik und Behandlung: Sie werden regelmäßig ärztlich untersucht, dabei werden unterschiedliche diagnostische Methoden genutzt. Die Therapie wird stets an Ihre gesundheitliche Entwicklung angepasst.
Bewegungs- und medizinische Trainingstherapie:
In der Bewegungstherapie trainieren Sie Ausdauer, Muskelkraft, Koordination und Schnelligkeit. Sie erhält bzw. verbessert Ihre Muskulatur.
Physiotherapie: In der Physiotherapie werden Sie dabei unterstützt, die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit Ihres Körpers zu verbessern, um die Selbstständigkeit zurückzugewinnen bzw. die körperliche Leistungsfähigkeit und Lebensqualität zu steigern.
Physikalische Therapie: Klassische Massagen entspannen die Muskeln. Bei der Thermotherapie wirkt Wärme bzw. Kälte schmerzlindernd und regt die Durchblutung an. Bei der Elektrotherapie werden elektrische Ströme eingesetzt, um Schmerzen zu lindern und die Muskelaktivität zu stimulieren.
Ergotherapie: Die Ergotherapie soll Sie dabei unterstützen Ihr Leben möglichst eigenständig zu gestalten, z. B. wenn Hände oder Arme nur eingeschränkt genutzt werden können, oder wenn Sie mit einer neuen Prothese erneut umzugehen lernen müssen. Um den Alltag besser zu bewältigen, führen Sie Übungen unter Anleitung durch und erhalten Tipps für Anpassungen im Alltag. Dies geschieht immer mit Blick auf das, was in Ihrem konkreten Fall wichtig für das tägliche Leben ist.
Ernährungsberatung: Eine gesunde Ernährung kann dazu beitragen, Übergewicht abzubauen, Diabetes in den Griff zu bekommen und die Blutfettwerte zu normalisieren. Unsere Ernährungsberater*innen helfen Ihnen dabei, einen gesunden Speiseplan zusammenzustellen.
Psychologische Unterstützung: Eine orthopädische Erkrankung oder eine Unfallverletzung zu bewältigen, kann psychisch herausfordernd sein. Unsere Psycholog*innen stehen Ihnen bei Bedarf zur Seite, um Stress abzubauen und eine positive Einstellung zu fördern.
Auch bei begleitenden seelischen Problemen im Alltag, die zu negativem Stress und Hilflosigkeit führen und damit häufig verstärkend auf körperliche Beschwerden wirken, können unsere Psycholog*innen unterstützen. Ziel ist es, Sie seelisch zu stabilisieren und Ihnen zu helfen, Ihre Fähigkeiten und Ihr Selbstvertrauen wiederzuerlangen, um ein erfülltes und unabhängiges Leben zu führen.
Schulungen und Informationsveranstaltungen: Werden Sie Experte/Expertin in eigener Sache! In Schulungen wird Ihnen wertvolles Wissen über Ihre Erkrankung vermittelt. Sie erlernen ergonomische Verhaltensweisen und es wird Ihnen gezeigt, wie Sie mit Ihrer Erkrankung im Alltag umgehen können.
Soziale und berufliche Rehabilitation
- Sozialberatung: Die Sozialberatung unterstützt Sie bei sozialen und finanziellen Fragen, z. B. im Umgang mit Behörden oder bei der Organisation von Hilfen im Alltag.
- Berufsberatung und Arbeitstherapie: Sie erhalten Hilfe bei der beruflichen Reintegration und bei der Entwicklung realistischer beruflicher Perspektiven.
Welche Ziele hat eine orthopädische Reha?
Ziel der Reha ist es, Ihre Lebensqualität zu verbessern, indem Sie wieder zu einem unabhängigen Leben zurückkehren und Ihren Alltag selbst bewältigen können. Zu Beginn Ihrer Reha werden in einem Aufnahmegespräch gemeinsam mit Ihnen die Rehabilitationsziele festgelegt.
Konkrete Ziele in der orthopädischen Reha
- Schmerzen lindern: akute oder chronische Schmerzen im Bewegungsapparat reduzieren
- Funktionen wiederherstellen: Beweglichkeit, Kraft und Koordination der betroffenen Körperteile und Gelenke verbessern und wiederherstellen
- Alltagskompetenz steigern: Selbstständigkeit fördern und Patient*innen dazu befähigen, alltägliche Aktivitäten ohne oder mit minimaler Unterstützung zu bewältigen
- Rückkehr zur Arbeit: bei der beruflichen Wiedereingliederung und gegebenenfalls bei der Anpassung der Tätigkeiten unterstützen
- Prävention weiterer Probleme: Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten, die notwendig sind, um zukünftigen Verletzungen oder Beschwerden vorzubeugen
- Psychische Stabilität: Unterstützung bei der Bewältigung von Ängsten, Depressionen oder anderen emotionalen Herausforderungen, die mit der orthopädischen Erkrankung oder Verletzung einhergehen können
- Verbesserung des Lebensstils: gesunde Lebensgewohnheiten fördern durch Ernährungsberatung, Gewichtsmanagement und Bewegungstipps
- Anpassung an chronische Erkrankungen: Für Patient*innen mit chronischen orthopädischen Erkrankungen (z. B. Arthrose) wird in der Reha Hilfe angeboten, um langfristig mit der Erkrankung und den damit verbundenen Einschränkungen leben zu können.
Wie lange dauert eine orthopädische Reha?
Eine orthopädische Reha dauert in der Regel drei Wochen. Eine Verlängerung ist jedoch möglich, wenn sie medizinisch notwendig ist. Der Verlängerungsantrag wird normalerweise von der Reha-Einrichtung gestellt. Der Kostenträger entscheidet nach Antragseinreichung zeitnah, sodass Sie Ihre Reha nicht unterbrechen müssen.
Wer übernimmt die Kosten für eine orthopädische Reha?
In den meisten Fällen übernehmen die gesetzlichen Krankenversicherungen oder die gesetzliche Rentenversicherung die Kosten. In bestimmten Fällen sind auch andere Kostenträger zuständig. Welche das sind und ob Sie eine Zuzahlung leisten müssen, erfahren Sie hier: Reha-Kosten
Kofferpackliste: Was muss ich mitbringen?
Bereiten Sie sich gut auf Ihren Reha-Aufenthalt vor, um die Zeit so angenehm wie möglich zu gestalten. Unsere Kofferpackliste hilft Ihnen, nichts Wichtiges zu vergessen.
Tagesablauf in der orthopädischen Reha
Ankunft
Am Aufnahmetag werden Sie in der Regel in alle wichtigen Abläufe der Klinik eingewiesen und es findet ein Aufnahmegespräch einschließlich einer Untersuchung statt. Sie bekommen eine Ärztin oder einen Arzt zugewiesen, der/die während Ihrer gesamten Rehabilitation Ihr/e Ansprechpartner*in bleibt. Nach der Aufnahmeuntersuchung erarbeiten wir gemeinsam mit Ihnen Ihren Therapieplan.
Tagesablauf
Der Tagesablauf in der orthopädischen Reha kann je nach individuellem Therapieplan unterschiedlich sein. In den meisten Kliniken gibt es aber eine ähnliche Tagesstruktur.
Ein typischer Tag in der orthopädischen Reha könnte folgendermaßen aussehen:
Der Morgen: Der Tag beginnt mit einem Frühstück. Zwei Mal pro Woche finden ärztliche Visiten statt. Bei Bedarf kann auch täglich ein Arzt oder eine Ärztin erreicht werden.
Der Vormittag: Am Vormittag steht häufig Physiotherapie auf dem Plan, individuell oder gruppenbasiert. Die Gruppentherapie hat den Vorteil, dass sich die Patient*innen gemeinsam verbessern und Erfolge teilen können und Spaß in der Gruppe erleben.
Mittagessen: Sie genießen eine ausgewogene und gesunde Mahlzeit und haben Zeit zur Erholung.
Der Nachmittag: Am Nachmittag nehmen Sie an weiteren Therapieeinheiten teil, wie z. B. Wassergymnastik, Gruppensport oder Einzelübungen. Auch Entspannungsübungen und Massagen können Teil des Programms sein.
Der Abend: Der Tag endet mit einem Abendessen und anschließender Zeit zur Entspannung. Manchmal gibt es auch Abendveranstaltungen oder Entspannungsprogramme.
Entlassung
Am Ende Ihres Reha-Aufenthaltes findet das Entlassungsgespräch mit Ihrem behandelnden Arzt/Ihrer behandelnden Ärztin statt. Dabei besprechen Sie, ob Sie die gemeinsam gesetzten Reha-Ziele erreicht haben und wie es nach der Reha für Sie weitergeht.
In den MEDICLIN-Einrichtungen bieten wir ein freiwilliges Entlassmanagement an. Wir unterstützen Sie z. B.
- bei der Organisation häuslicher Pflege oder medizinischer Versorgung
- bei Anträgen auf Leistungen der Kranken- oder Pflegekasse
- bei der Aufnahme in eine Pflegeeinrichtung
- und beraten Sie individuell, wenn Sie auf Prothesen, Orthesen oder andere Hilfsmittel angewiesen sind
Orthopädische Reha-Nachsorge
Nach einer orthopädischen Rehabilitation können Sie Nachsorgeprogramme in Anspruch nehmen, um Ihre erzielten Fortschritte zu stabilisieren und langfristig zu bewahren.
Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) bietet zwei Nachsorgeprogramme an:
- IRENA (Intensivierte Rehabilitationsnachsorge) und
- T-RENA (Trainingstherapeutische Rehabilitationsnachsorge)
Diese Programme helfen Ihnen, die während der Rehabilitation erlernten Fähigkeiten in Ihren Alltag zu integrieren. Sie erleichtern sowohl die alltäglichen Aufgaben als auch den Wiedereinstieg in das Berufsleben, indem sie dabei helfen, die Übungen dauerhaft in Ihren Alltag zu integrieren und Sie aktiv halten. So wird der Erfolg der Rehabilitationsmaßnahme auf lange Sicht gesichert. Diese Nachsorgeprogramme stehen Ihnen zur Verfügung, wenn die DRV die Kosten für Ihre Rehabilitation übernommen hat.
Sollten Sie Ihre Reha mit einer Leistungsfähigkeit von weniger als drei Stunden täglich beenden, eine Voll- oder Teilrente wegen Alters erhalten oder einen entsprechenden Antrag gestellt haben, stehen Ihnen ausschließlich die Nachsorgeangebote Ihrer Krankenkasse zur Verfügung. Dies kann beispielsweise Reha-Sport umfassen.
Weitere Informationen: Reha-Nachsorge: So geht es nach der Reha weiter
Digitale Nachsorge: Therapie online und überall
Nach Ihrem Aufenthalt in der orthopädischen Reha unterstützt Sie die MEDICLIN Therapie-App bei der Nachsorge unabhängig von Zeit und Ort. Sie erhalten individuelle Therapiepläne und trainieren per Smartphone oder Tablet. Die MEDICLIN Therapie kombiniert u. a. Bewegungsübungen, Seminare und Entspannungsinhalte.
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Sprechen Sie uns an!
Haben Sie Fragen zur Rehabilitation oder zu unseren Rehakliniken? Wir helfen Ihnen gern weiter.
Bei allgemeinen Fragen zur Beantragung einer Reha wenden Sie sich bitte an die Reha-Berater der Deutschen Rentenversicherung.