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Eine Untersuchung mit Ultraschall (Sonographie) ist in der Gefäßchirurgie das wichtigste diagnostische Mittel, um Gefäßveränderungen wie Engstellen oder Verschlüsse zu erkennen.
Beim Ultraschall werden vom Menschen nicht hörbare Schallwellen eingesetzt. Die akustische Energie wird reflektiert und ergibt so ein optisches Bild. Mittels Ultraschall wird die Richtung der Blutströmung sichtbar und auch die Fließgeschwindigkeit kann gemessen werden.
Ultraschall wird bevorzugt eingesetzt, da er keinerlei Nebenwirkungen hat:
Die Ultraschalluntersuchung selbst führt ein Gefäßchirurg, Angiologe oder Phlebologe durch.
Ultraschall der Gefäße hat eine besonders hohe Aussagekraft, da er verschiedenste Veränderungen sichtbar macht. Über Ultraschall der Gefäße kann man unter anderem:
bestimmen.
Die Fließgeschwindigkeit gibt Aufschluss über Engstellen oder Verschlüsse. Veränderungen der Gefäßwand können auf Arteriosklerose hinweisen.
Da Ultraschall der Gefäße für den Körper harmlos ist, ist die Untersuchung beliebig oft wiederholbar.
Ultraschall findet Anwendung bei auftretenden Beschwerden wie:
Zudem dient Ultraschall als Vorsorgeuntersuchung zur Abklärung des Risikos für
Gefäßkrankheiten treten vor allem bei älteren Menschen ab 60 Jahren auf. Es wird empfohlen, ab diesem Alter Venen und Arterien vorbeugend mit Ultraschall untersuchen zu lassen. Wird eine Erkrankung diagnostiziert, bespricht der Facharzt das weitere Vorgehen mit dem Betroffenen.