Die Kardiologie ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin, die sich mit Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems beschäftigt. Eine kardiologische Reha richtet sich an Menschen mit chronischen Herz-Kreislauferkrankungen sowie an Patient*innen nach einer Akutbehandlung einer Herzerkrankung (z. B. Herzinfarkt) oder nach einer Herz-Operation (z. B. Bypass-Operation, Eingriffe an Herzklappen).
Die kardiologische Rehabilitation dient der Genesung und soll die Gesundheit von Patient*innen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen langfristig erhalten. Sie zielt darauf ab, die körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern, das Risiko für weitere Herzprobleme zu verringern und die Lebensqualität zu erhöhen.
Wann erhalte ich eine kardiologische Reha?
Eine kardiologische Reha richtet sich an herzkranke Patient*innen. Nicht jeder Patient und jede Patientin mit einer Herz-Kreislauf-Erkrankung kommt automatisch für eine Herz-Reha in Frage. Es gibt spezifische Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen:
Krankheitsbilder in der kardiologischen Reha
Eine kardiologische Reha-Maßnahme wird in der Regel für herzkranke Patient*innen mit folgenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen empfohlen:
- chronische Erkrankungen des Herzens, der Gefäße und des Kreislaufs
- akute Herzerkrankungen
- nach einem Herzinfarkt
- Herzinsuffizienz
- Herzrhythmusstörungen
- stabile Angina Pectoris
- Herzmuskelentzündung
- Lungenembolie
- nach herzchirurgischen Eingriffen wie Bypass-Operationen, Herzklappenersatz, Gefäßoperationen, nach Implantation eines Defibrillators, nach Stent-Implantation
- Begleiterkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck, Übergewicht, chronische Lungenerkrankungen
- bei gefährdeter Erwerbstätigkeit durch kardiovaskuläre Erkrankungen
- angeborene oder erworbene Herzfehler, die eine Behandlung erforderlich gemacht haben
Voraussetzungen für eine kardiologische Reha
- Eine Herz-Reha muss medizinisch notwendig sein.
Um eine Herz-Reha in Anspruch nehmen zu können, benötigen Sie eine ärztliche Empfehlung. Ihr behandelnder Arzt bzw. Ihre behandelnde Ärztin wird nach eingehender Untersuchung und Beurteilung Ihres Gesundheitszustandes feststellen, ob eine Reha sinnvoll und notwendig ist. - Der Patient/die Patientin muss rehabilitationsfähig sein.
Patient*innen müssen in der Lage sein, aktiv an einem Rehabilitationsprogramm teilzunehmen. Dazu gehört nicht nur, körperlich dazu fähig zu sein, sondern auch motiviert und bereit zu sein, das eigene Verhalten im Hinblick auf Ernährung, Bewegung und Stressmanagement zu ändern. - Die Rehabilitationsprognose muss positiv sein.
Die Erfolgsaussichten der Rehabilitation sollten positiv und die Ziele in einem realistischen Zeitrahmen erreichbar sein. - Die akute Behandlungsphase muss abgeschlossen sein.
Vor Beginn der Rehabilitation sollte die akute Phase der Erkrankung oder des postoperativen Zustands abgeschlossen sein.
Arten der kardiologischen Reha /Reha-Maßnahmen
Anschlussrehabilitation (AHB/AR)
Eine Anschlussrehabilitation erfolgt direkt nach einem Krankenhausaufenthalt aufgrund einer Herzerkrankung (z. B. Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen) oder einer Herzoperation. Sie muss spätestens zwei Wochen nachdem Sie aus der Akutklinik entlassen wurden, angetreten werden und kann ambulant oder stationär stattfinden. Im Einzelfall entscheidet der behandelnde Arzt/die behandelnde Ärztin, ob eine AHB sinnvoll ist.
Medizinische Rehabilitation
Eine medizinische Rehabilitation (auch: Heilverfahren) ist eine Maßnahme, die darauf abzielt, chronische Krankheiten zu lindern, die Prävention zu stärken und Ihre allgemeine Gesundheit zu fördern. Diese Reha-Maßnahme ist für Herzpatient*innen geeignet, die langfristig unter Herz-Kreislauf-Problemen leiden, wiederkehrende Beschwerden haben oder wenn es darum geht, das Risiko für zukünftige Herzerkrankungen zu minimieren.
Eine medizinische Rehabilitation kann ambulant oder stationär durchgeführt werden. Wenn Sie eine medizinische Rehabilitation machen möchten, sprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin und lassen Sie sich dazu beraten.
Wie beantrage ich eine kardiologische Reha?
Nach einem Krankenhausaufenthalt aufgrund eines kardiologischen Eingriffs oder einer akuten Herzkrankheit empfiehlt der behandelnde Arzt /die behandelnde Ärztin im Krankenhaus oft direkt eine Anschlussrehabilitation in einer Rehaklinik. Dies geschieht in der Regel noch während des Krankenhausaufenthalts.
Oft werden Vorschläge für geeignete Rehabilitationskliniken gemacht. Sie haben aber grundsätzlich ein Wunsch- und Wahlrecht bezüglich der Klinik, solange diese für Ihre spezifische Behandlung qualifiziert ist. Der Sozialdienst des Krankenhauses unterstützt Sie in der Regel bei der Antragstellung für die Anschlussrehabilitation (AR/AHB). Der Reha-Antrag wird meistens direkt an den Kostenträger, also Ihre Krankenversicherung oder die Deutsche Rentenversicherung, weitergeleitet.
Für eine medizinische Rehabilitation (HV) ohne vorherigen Krankenhausaufenthalt benötigen Sie ein aktuelles ärztliches Attest, das die Notwendigkeit und den erwarteten Nutzen einer kardiologischen Rehabilitation belegt. Den Antrag für eine medizinische Rehabilitation stellen Sie direkt bei Ihrem Kostenträger, wie z. B. der Krankenkasse oder der Deutschen Rentenversicherung. Dem Antrag fügen Sie das ärztliche Attest bei. Auch hier haben Sie grundsätzlich ein Wunsch- und Wahlrecht.
Behandlung in der kardiologischen Reha
Ziel der Therapie ist es, Ihre körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern, Risikofaktoren zu minimieren und Ihre Lebensqualität zu steigern. In einem strukturierten und unterstützenden Umfeld arbeiten unsere Expert*innen in den Kliniken eng mit Ihnen zusammen, um individuelle Gesundheitsziele zu erreichen und Ihren Gesundheitszustand zu verbessern. Hier erfahren Sie, was Sie während Ihrer kardiologischen Reha bei MEDICLIN erwartet.
Die kardiologische Reha setzt sich aus verschiedenen Bausteinen und Therapien zusammen, die individuell auf Sie abgestimmt werden:
- Ärztliche Behandlung:
Sie werden regelmäßig von einem Arzt/einer Ärztin untersucht. So kann die Therapie optimal an Ihre gesundheitliche Entwicklung angepasst werden. Die ärtzliche Visite findet in der Regel zwei Mal pro Woche statt. Bei weiterem Bedarf können Sie den Arzt/die Ärztin jederzeit ansprechen. - Physiotherapie und Bewegungstherapie:
Sie beginnen mit leichten Übungen, die schrittweise intensiviert werden und werden dabei fachkundig angeleitet. Ziel ist es, Ihr Herz-Kreislauf-System zu stärken. - Physikalische Therapie:
z. B. Thermotherapie, Elektrotherapie: Die Anwendung von Wärme und Kälte kann helfen, Schmerzen zu reduzieren, Entzündungen zu lindern und die Durchblutung zu fördern. Bei der Elektrotherapie werden elektrische Ströme eingesetzt, um Schmerzen zu lindern und die Muskelaktivität zu stimulieren. - Ergotherapie:
Funktionstraining mittels handwerklicher Techniken und funktionellem Spielen. Ziel der Therapie ist die Gelenkmobilisation, Koordinations- und Sensibilitätsschulung sowie Muskelkräftigung. - Ernährungsberatung:
Um weiteren Herz-Kreislauferkrankungen vorzubeugen, ist es wichtig, sich ausgewogen zu ernähren. Unsere Ernährungsberater*innen helfen Ihnen, einen gesunden Speiseplan zusammenzustellen. - Psychologische Unterstützung:
Eine Herzerkrankung zu bewältigen, ist auch psychisch herausfordernd. Unsere Psycholog*innen stehen Ihnen bei Bedarf zur Seite, um Stress abzubauen und eine positive Einstellung zu fördern. - Schulungen und Informationsveranstaltungen:
Wir vermitteln Ihnen wertvolles Wissen über Ihre Erkrankung, deren Management im Alltag und zeigen auf, wie Sie Rückfällen vorbeugen können. - Soziale und berufliche Rehabilitation:
Sozialberatung: Unterstützung bei sozialen und finanziellen Fragen, z. B. im Umgang mit Behörden oder bei der Organisation von Hilfen im Alltag.
Berufsberatung und Arbeitstherapie: Hilfe bei der beruflichen Reintegration und bei der Entwicklung realistischer beruflicher Perspektiven.
Welche Ziele hat eine kardiologische Reha?
Das Ziel der Rehabilitation ist es, Ihre Lebensqualität zu steigern, indem Sie wieder selbstständig werden und Ihren Alltag eigenständig meistern können. Zu Beginn Ihrer Reha werden in einem Aufnahmegespräch gemeinsam mit Ihnen die Rehabilitationsziele festgelegt.
Konkrete Ziele in der kardiologischen Reha könnten sein:
- Ihre kardiopulmonale Belastbarkeit verbessern (betrifft Herz und Lunge)
- eine Herzinsuffizienz ausgleichen
- Herzrhythmusstörungen beseitigen, reduzieren oder verhindern
- operationsbedingte Schmerzen lindern oder beseitigen
- das Risiko eines erneuten Herzinfarktes minimieren
- Ihren Blutdruck verbessern
- periphere Ödeme (Flüssigkeiten in den Beinen) beseitigen
- Ihr Gewicht normalisieren oder reduzieren
- Depressivität und Ängstlichkeit vermindern
- Ihr Selbstwertgefühl verbessern
Weitere Ziele in der kardiologischen Reha:
- Ihre Selbständigkeit wiederherstellen
- lernen, mit der Erkrankung umzugehen
- psychische Entspannung, Stressabbau
- Ihre Mobilität, Ausdauer, Gehfähigkeit und Koordination verbessern
- Ihre Körperwahrnehmung verbessern
- neue Ideen für Ihre Freizeitgestaltung/sportliche Aktivitäten sammeln
- Anleitung zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung
- Hilfe bei der beruflichen Wiedereingliederung/Ihre Erwerbsfähigkeit wiederherstellen
Wie lange dauert eine kardiologische Reha?
Eine kardiologische Reha dauert in der Regel drei Wochen. Eine Verlängerung ist jedoch möglich, wenn sie medizinisch notwendig ist. Der Verlängerungsantrag wird normalerweise von der Reha-Einrichtung gestellt. Der Kostenträger entscheidet nach Antragseinreichung zeitnah, sodass Sie Ihre Reha nicht unterbrechen müssen.
Wer übernimmt die Kosten für eine kardiologische Reha?
In den meisten Fällen übernehmen die gesetzlichen Krankenversicherungen oder die gesetzliche Rentenversicherung die Kosten. In manchen Fällen sind auch andere Kostenträger zuständig. Welche das sind und ob Sie eine Zuzahlung leisten müssen, erfahren Sie hier: Reha-Kosten
Kofferpackliste: Was muss ich mitbringen?
Um Ihren Reha-Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, sollten Sie sich gut auf die Reha vorbereiten. Was Sie dabei beachten sollten und was unbedingt in den Koffer muss, erfahren Sie hier:
Kofferpackliste für die Reha: Das muss mit
Tagesablauf in der kardiologischen Reha
Ankunft
Am Aufnahmetag werden Sie in der Regel in alle wichtigen Abläufe der Klinik eingewiesen und es findet ein Aufnahmegespräch einschließlich einer Untersuchung statt. Sie bekommen eine*n Ärzt*in und eine*n Bezugstherapeut*in zugewiesen, die während Ihrer gesamten Rehabilitation Ihre Ansprechpartner bleiben. Nach der Aufnahmeuntersuchung wird gemeinsam mit Ihnen Ihr Reha-Plan erarbeitet.
Tagesablauf
Der Tagesablauf in der Reha kann je nach individuellem Therapieplan unterschiedlich sein. In den meisten Kliniken gibt es aber eine ähnliche Tagesstruktur.
Ein typischer Tag in der kardiologischen Reha könnte folgendermaßen aussehen:
Der Morgen: Nach dem Frühstück beginnt der Tag mit einer medizinischen Kontrolle.
Der Vormittag: Am Vormittag nehmen Sie an einer leichten Bewegungseinheit teil, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten abgestimmt ist. Es folgt eine Gruppenschulung zu Themen wie gesunde Ernährung, Stressmanagement oder dem Umgang mit Ihrer Erkrankung.
Mittagessen: Sie genießen ein gesundes, ausgewogenes Mittagessen, das im Einklang mit den Empfehlungen Ihrer Ernährungsberatung steht.
Der Nachmittag: Am Nachmittag steht entweder eine weitere Bewegungseinheit auf dem Programm oder Sie haben die Möglichkeit, an einer psychologischen Gruppensitzung teilzunehmen.
Der Abend: Nach dem Abendessen haben Sie Zeit zur freien Verfügung. Nutzen Sie diese für entspannende Spaziergänge, zum Austausch mit anderen Patient*innen oder nehmen Sie an leichten Freizeitaktivitäten teil, die von der Klinik angeboten werden.
Entlassung
Am Ende Ihres Reha-Aufenthalts führen Sie ein Abschlussgespräch mit Ihrem behandelnden Arzt/Ihrer behandelnden Ärztin. In diesem Gespräch werden die erreichten Reha-Ziele überprüft und besprochen, wie es für Sie nach der Reha weitergeht.
In den MEDICLIN-Einrichtungen bieten wir ein freiwilliges Entlassmanagement an. Das bedeutet, dass wir Sie auf die Zeit nach der Reha optimal vorbereiten und sie z. B. unterstützen,
- bei der Organisation häuslicher Pflege oder medizinischer Versorgung,
- bei der Beschaffung von Hilfsmitteln (z. B. Gehstock, Rollator etc.)
- bei der Aufnahme in eine Pflegeeinrichtung
- bei Anträgen auf Leistungen der Kranken- oder Pflegekasse
Wie es nach der Reha weitergeht und welche Nachsorgeangebote es gibt, erfahren Sie hier: Reha-Nachsorge
Kardiologische Reha-Nachsorge
Nach einer kardiologischen Reha können Sie verschiedene Nachsorgeprogramme in Anspruch nehmen, um Ihre Behandlungsfortschritte zu festigen und zu erhalten.
Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) bietet zwei Nachsorgeprogramme an:
- IRENA (Intensivierte Rehabilitationsnachsorge)
- T-RENA (Trainingstherapeutische Rehabilitationsnachsorge)
Die Programme unterstützen Sie dabei, die während der Reha erworbenen Fähigkeiten auch im Alltag zu Hause anzuwenden. Sie erleichtern sowohl den Alltag als auch den Wiedereinstieg ins Berufsleben, indem sie dabei helfen, die Übungen dauerhaft in den Tagesablauf zu integrieren und aktiv zu bleiben. Auf diese Weise wird der Erfolg der Reha-Maßnahme langfristig gesichert. Diese Nachsorgeangebote stehen Ihnen zur Verfügung, sofern die DRV die Kosten Ihrer Reha übernommen hat.
Sollten Sie Ihre Reha mit einer Leistungsfähigkeit von weniger als drei Stunden täglich beenden, eine Voll- oder Teilrente wegen Alters erhalten oder einen entsprechenden Antrag gestellt haben, stehen Ihnen ausschließlich die Nachsorgeangebote Ihrer Krankenkasse zur Verfügung. Dies kann beispielsweise Reha-Sport umfassen.
Weitere Informationen: Reha-Nachsorge: So geht es nach der Reha weiter
Digitale Nachsorge: Therapie online und überall
Nach Ihrem Aufenthalt in der kardiologischen Reha unterstützt Sie die MEDICLIN Therapie-App bei der Nachsorge unabhängig von Zeit und Ort. Sie erhalten individuelle Therapiepläne und trainieren per Smartphone oder Tablet. Die MEDICLIN Therapie kombiniert u. a. Bewegungsübungen, Seminare und Entspannungsinhalte.
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Spezialisierungen
Herz und Psyche gemeinsam behandeln
Psychokardiologie in der MEDICLIN Albert Schweitzer Klinik
Herzinfarkte und Herzrhythmusstörungen betreffen den gesamten Menschen – dennoch werden die Zusammenhänge zwischen körperlichem und seelischem Wohlbefinden häufig unterschätzt. Die Psychokardiologie rückt die Wechselwirkungen zwischen Herz und Geist in den Vordergrund. In der MEDICLIN Albert Schweitzer Klinik werden Patient*innen behandelt, die sowohl herzkrank als auch psychisch belastet sind.
Weitere Informationen: Spannungsfeld zwischen Herz und Psyche
Long COVID-Reha
Ein neues Feld für die rehabilitative Kardiologie sind Herzerkrankungen nach einer vorausgegangenen Corona-Infektion. Ein Long-COVID- bzw. Post-COVID-Syndrom muss häufig interdisziplinär behandelt werden, weil verschiedene Organe betroffen sind. Wenn Post-COVID-Patient*innen an körperlicher und psychischer Erschöpfung (Fatigue) leiden, müssen Expert*innen aus der Neurologie und Psychologie eng zusammenarbeiten.
Da das Long COVID-Syndrom ein komplexes Krankheitsbild mit vielfältigen Symptomen ist, hat MEDICLIN ein spezifisches und fachübergreifendes Post-COVID-Reha-Konzept entwickelt. In unseren Post-COVID-Schwerpunktkliniken behandeln wir Patient*innen nach diesem Konzept.
Kontakt
Unsere kostenlose Hotline 0800 44 55 888
Wir sind für Sie da!
Montag bis Freitag: 7.30 bis 17.30 Uhr
Sprechen Sie uns an!
Haben Sie Fragen zur Rehabilitation oder zu unseren Rehakliniken? Wir helfen Ihnen gern weiter.
Bei allgemeinen Fragen zur Beantragung einer Reha wenden Sie sich bitte an die Reha-Berater der Deutschen Rentenversicherung.