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Die chronische Herzschwäche ist eine Krankheit, bei der die Leistung des Herzens (Pumpkraft) so weit abnimmt, dass nicht mehr genügend Blut und damit Sauerstoff sowie Nährstoffe zu Organen wie Gehirn, Nieren oder Muskeln transportiert werden.
Je früher die Herzschwäche erkannt wird, umso eher kann man mit den heutigen Therapiemöglichkeiten die Ursachen behandeln und die Entwicklung der Krankheit aufhalten oder verlangsamen.
Die Herzschwäche ist weit verbreitet. In Deutschland wird die Zahl der Patient*innen mit Herzschwäche auf zwei bis drei Millionen geschätzt. Jede*r zehnte Patient*in mit chronischer Herzschwäche ist über 70 Jahre alt.
Eine Herzschwäche tritt in verschiedenen Formen auf:
Auf eine chronische Herzschwäche können folgende Symptome hindeuten:
Die schnelle Erschöpfung kommt zustande, weil unter zunehmender körperlicher Belastung die Sauerstoffversorgung im Körper nicht mehr ausreicht und die Muskeln die dadurch geforderte Leistung nicht erbringen können. Deswegen wird diese oft zu spät erkannt. Die Beschwerden werden als Trainingsmangel interpretiert oder auf das Alter geschoben.
Herzschwäche ist jeweils das Endstadium dieser Erkrankungen:
Über Symptome und Behandlungsmöglichkeiten einer Herzinsuffizienz (Herzschwäche) sprechen in dieser Podcastfolge Dr. Karin Rybak vom Medizinischen Versorgungszentrum Dessau der MEDICLIN sowie die beiden Herzinsuffizienzschwestern Wencke Kürschner und Dorit Balzer-Globig.